Briedeler Annalen
Daten und Ereignisse zur Ortsgeschichte von Briedel
Quellen (soweit beim Jahr nichts anderes vermerkt): Gemeindechronik, Gemeindeprotokollbücher, Schulchronik, Pfarrchronik, Kirchen- (Tauf-)bücher Briedel, Akten im Bistumsarchiv Trier, Vereinschroniken, Gilles "Die Geschichte der Gemeinde Briedel", Knabe "St. Martin Briedel", und andere, mündliche Überlieferungen.
Siehe auch das ausführliche Literaturverzeichnis.
Besonderen Dank auch an Albert Stölben und Dr. Elmar Kroth, die mir mit vielen Informationen und Quellentipps weitergeholfen haben.
Diese Seiten sind eine tabellarische Übersicht über die Entstehung und Entwicklung des Weinortes Briedel an der Mosel.
Zur Erbauung der Bewohner und Freunde des Ortes sowie zur Erinnerung für die künftigen Generationen.
Diese Aufstellung wird noch weiter aktualisiert.
Die Urkunden, Fotos und Originalquellen zu den einzelnen Ereignissen werden laufend ergänzt.
Haben Sie alte Unterlagen und Fotos? Vermissen Sie ein wichtiges Ereignis? Haben Sie Anregungen?
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Chronologische Zusammenfassung und Inhalt
blättern Sie ruhig durch die Seiten
- von 3500 vor Christus bis zum Beginn der neuen Zeitrechnung
- von 1 bis 999
- von 1000 bis 1499
- von 1500 bis 1599
- von 1600 bis 1699
- von 1700 bis 1799
- von 1800 bis 1899
- von 1900 bis 1945
- von 1945 bis 1999
- von 2000 bis fast heute
Was ich Ihnen auch noch sagen wollte:
Wenn ich zu erfassen suche, was die Menschen vergangener Zeitn im Innersten bewegt hat, ist es mir, als seien meine Empfindungen den ihren gleich, und so oft ich mich in ihre Schriften vertiefe, überfällt mich ein unaussprechliches Gefühl der Wehmut. Im Grunde weiß ich, dass der Tod und das Leben sich unseren Erklärungen entziehen und dass es müßig ist, die Kürze oder Länge des Lebens miteinander abzuwägen.
Unsere Nachfahren werden auf uns Heilige schauen, sowie wir auf unsere Vorfahren schauen, mit Trauer im Herzen. Deshalb zeichne ich das Leben meiner Zeitgenossen auf und halte fest, was sie hervorgebracht haben.
Unsere Zeiten und Lebensumstände ändern sich, aber die Beweggründe für unsere Gedanken und Empfindungen bleiben dieselben.
Wenn spätere Generationen diese Zeilen lesen, dann werden auch sie von ihnen bereichert werden.
Wang, Xizhi, ca 303-361 n.Chr.
(aus: Waldorf Dietmar: Bürger und Familienbuch Rheinbrohl)